Rauch über dem Waldviertel. Gemeinsame Notfallübung von HENKEL Österreich und den lokalen Blauchlichtorganisationen

Am 02. September fand eine großangelegte Schutzübung der lokalen Einsatzkräfte unter anderem auf unserem Betriebsgelände in Waidhofen/Thaya statt. Simuliert wurden verschiedene Worst-Case-Szenarien mit Personenschäden. Der HENKEL-Einsatz war Bestandteil einer bezirksweiten Katastrophenschutzübung (KAT) mit einer Vielzahl an unterschiedlichen Notfallszenarien. Über 500 Einsatzkräfte waren insgesamt bei der Übung im Einsatz, wobei alleine fast 100 Personen auf das HENKEL-Szenario entfielen.
Abschließend zeigten sich die beteiligten Kollegen vor Ort mit der Bewältigung der Übung sehr zufrieden. „Die Übung am Firmengelände wurde erfolgreich abgeschlossen. Die simulierten Szenarien konnten realitätsgetreu geübt werden und wir sind stolz, dass unsere Mitarbeiter professionell reagiert haben. Das ist auch auf den Umstand zurückzuführen, dass Sicherheit bei uns einen großen Stellenwert hat und laufend darauf geachtet wird. Es ist erfreulich zu wissen, dass auch in Extremsituationen alles koordiniert abläuft, besonders in Zusammenarbeit mit den Blaulichtorganisationen. Die Einsatzkräfte agierten routiniert und auch die Rettungskette hat gut funktioniert.“, freut sich Anna Henkel-Odwody. Wir haben einen wesentlichen Teil zur Übung beigetragen: Statisten wurden von uns zur Verfügung gestellt und eine außertourliche Sonderschicht wurde eingelegt. Die Gewissheit, dass auch in Ausnahmesituationen wie z.B. einem Brand, zu keiner Zeit eine Gefährdung für Umwelt und Mensch besteht, ist uns besonders wichtig.

 

Weitere Informationen finden sie unter meintbezirk.at

Großaufgebot an Rettungskräften auf dem Firmengelände Waidhofen im Rahmen der KAT-Übung 2017
Brandszenario durch Blitzschlag im Rahmen der KAT-Übung 2017
Bei der KAT-Übung 2017 simulierten HENKEL-Mitarbeiter die Opfer für mehr Realitätsnähe