Chloride als „Motor“ für Korrosion bei austenitischen LegierungenChloride (aus wässrigen NaCl- bzw. HCl-Lösungen oder HOCl bzw. NaOCl-Lösungen) als „Motor“ des klassischen Korrosionsmechanismus bei austenitischen Legierungen 1.4404/1.4435/316L, 1.4539/904L o.ä. Inhalt & Infos Wässrige Lösungen von Salzen, wie NaCl, CaCl2, NH4Cl, NaOCl und dergleichen bzw. von der anorganischen Mineralsäure HCl HOCl dissozieren und bilden Chloridionen: NaCl → Na+ + Cl-; HCl → H+ + Cl-; NaOCl → Na+ + ClO- +H2O → ... Cl- (im basischen Milieu) wobei der Dissoziationsgrad mit zunehmender Temperatur im Allgemeinen (speziell bei „gesättigten“ Lösungen) zunimmt. Sie müssen sich vorher registrieren, bevor Sie die Datei herunterladen können Jetzt Registrieren Schon registriert? Anmelden Weitere verfügbare Downloads Chloride und ihre Risiken für Edelstähle.Angriff auf die Passivschicht bei Oberflächen aus 1.4404/316L durch Chloridionen in wässrigen, erwärmten Lösungen. zur Datei Das Anforderungsprofil einer Applikation als Garant für vollständige Traceability.Bedeutung eines detaillierten Anforderungsprofils für eine konkrete Applikation zur Ermittlung einer Herstellvorschrift für Apparate und Anlagen. zur Datei Wie lassen sich funktionale Oberflächen definieren?Beschreibungsmethoden und Parametrierungsversuche für funktionale technische Oberflächen zur Datei ×Registrierung Bitte anmelden um Zugriff auf diese Seite zu erlangen. Passwort vergessen? Angemeldet bleiben Anmeldung Registrieren