Was es zu beachten gilt bei der Auswahl der optimalen „Pharma-Legierung“Gesichtspunkte zur Legierungsauswahl im Bereich Pharmaapparate und RohrleitungenDipl.-Ing. Dr. Georg Henkel Inhalt & Infos In einem gewissen Rahmen sind Edelstahllegierungen Werkstoffe nach Maß, wobei die Metallurgen je nach technischer Anforderung zusätzliche Elemente in die Legierung einbringen bzw. die prozentuelle Zusammensetzung variieren. Zwischenzeitlich kennt man bereits zahlreiche standardisierte Legierungstypen, welche neben Betriebsnormsystemen (z.B. Thyssen, Böhler, Sandvik etc.) vor allem in DIN- bzw. AISI-System übersichtlich aufgelistet sind. Dieses Paper gibt Hilfestellung bei der Beurteilung der optimalen Werkstofflegierung für die Pharmaindustrie. Sie müssen sich vorher registrieren, bevor Sie die Datei herunterladen können Jetzt Registrieren Schon registriert? Anmelden Weitere verfügbare Downloads Chloride und ihre Risiken für Edelstähle.Angriff auf die Passivschicht bei Oberflächen aus 1.4404/316L durch Chloridionen in wässrigen, erwärmten Lösungen. zur Datei Das Anforderungsprofil einer Applikation als Garant für vollständige Traceability.Bedeutung eines detaillierten Anforderungsprofils für eine konkrete Applikation zur Ermittlung einer Herstellvorschrift für Apparate und Anlagen. zur Datei Wie lassen sich funktionale Oberflächen definieren?Beschreibungsmethoden und Parametrierungsversuche für funktionale technische Oberflächen zur Datei ×Registrierung Bitte anmelden um Zugriff auf diese Seite zu erlangen. Passwort vergessen? Angemeldet bleiben Anmeldung Registrieren